Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 94



Kapitel 94

Die Sache ging so weit, es reichte nicht, auch wenn Caleb sich ohne Cents scheiden ließ. Die Leute rund um Caleb erkannten, dass Emma… war wie ein Fass ohne Boden. Nach Calebs harter Arbeit fiel er endlich komplett in das Loch, das sogar nicht mehr aufgefüllt werden konnte. Alina war aber hart! Caleb wusste jetzt, dass er alles besser gab, was Alina wollte. Andernfalls ließ sie dich bluten. Anders! Sie wurde ganz anders… Wenn sie den Mann ins Herz schloss, widersprach sie nicht, ganz gleich, ob sie den Mann liebte oder nicht. Wenn sie trennen wollte, dann war sie hysterisch. In dem Moment, als der Mann aufstand. „Warte.“ Alina hielt ihn auf. Caleb fragte: „Was gibt´s noch?“ „Wir gehen zuerst zum Standesamt.“ Sie nahm die Jacke aus dem Sofa und sagte. Sie konnte noch klaren Kopf behalten. Die Meinungen draußen waren nachteilig. Aber es änderte sich nicht, dass sie von Caleb scheiden lassen wollte. Je schneller, desto besser! Caleb sah sie mit düsterem Blick an: „Willst du so gern von mir scheiden lassen?” Auch wenn es in diesem Moment draußen so viele negativen Nachrichten von ihr gab, wollte sie die Scheidung? Wusste sie nicht, dass es für sie nachteilig sein könnte, jetzt scheiden zu lassen?

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Oder, hinter ihr stand Zane, daher konnte sie rücksichtslos bleiben? „Wenn nicht jetzt, wann denn? Zum nächsten Hochzeitstag?“

Caleb: „…“ Sein Gesichtsausdruck wurde wieder hässlich. Alina grinste, bevor er antworten konnte. Sie lächelte höhnisch und sagte: „Ist auch mein Todestag.“

Caleb: „…“ Todestag!? Es war stürmisch in seinem Kopf. Alina sah seine Reaktion und lächelte wieder bissig: „Oh, ich habe vergessen, du weißt nicht einmal, wann unser Hochzeitstag ist.“ Sehr bissig. An dem Tag vor drei Jahren, sie war schwanger und bat Brandon, sie ins Krankenhaus zu bringen, es war der Hochzeitstag. Sie war wahrscheinlich die Einzige, die ihre Ehe so miserabel führte. Während der Schwangerschaft, an dem Hochzeitstag, nutzte ihr Mann sie, um andere Frau zu retten. „Oder war der Tag so wichtig für dich, dass du dich an dem Tag scheiden lassen willst?“ „Lass uns hingehen!“ Caleb konnte nicht mehr zuhören, sein Kopf stand kurz davor zu explodieren. Er war außer Atem, Alina sah ihn auf seinen Rücken und ihr Lächeln war noch mehr. Genug! War sie einmal verleibt? Vielleicht! Sie wurden vom alten Herr Collins zusammengebracht, aber Alina musste es zugeben. Dieser Mann war gut genug, um ihr Herz klopfen zu lassen. Aber er war einfach ein Mistkerl. Mit ihm weiter zusammen zu leben, würde sie nur Herzinfarkt bekommen. Eine Stunde später. Die beiden kamen mit den Scheidungspapieren aus dem Standesamt. Wenn er es wollte, konnte er alles

erreichen. Auch wenn die Mitarbeiter schon Feierabend hatten, waren sie nun geschieden. Alina blickte auf die Scheidungsurkunde! Sie gab großzügig die Hand: „Alles Gute zur Scheidung!“ Ihr Lächeln war strahlend, als ob sie lange darauf gewartet hatte. Es war stickig für Caleb. Er blickte kalt auf ihre Hand und sagte: „Du hast alles bekommen, was du willst. Hör jetzt auf, sonst, was ich dir geben kann, kann ich auch zurücknehmen.“ Es war die Wahrheit. Alina war es bewusst. Hatte sie schon die Scheidungsurkunde bekommen? Er traute sich sich von ihr scheiden zu lassen, bedeutete, dass er sie auch in Schach halten konnte. Alina streichelte unbekümmert ihre langen Haare: „Das solltest du Emma sagen. Solange sie mich in Ruhe lässt, passiert ihr nichts.“ „…“ „Momentan ist es aber wichtiger, wie sie den Leute gegenüber erklären kann.“ „Du …!“ Bevor Caleb reden konnte, ging Alina hochmütig mit dem geraden Rücken. Dieser zierliche Körper konnte so stark sein. Die Scheidung… ließ sie so froh sein!? So eine zierliche Frau fuhr aber einen Mercedes G, stürmte hinaus. So frei und ungehemmt, er konnte ihre Laune sogar aus dem Heck sehen. Caleb stand da, fasste gereizt an den Haaren. Dann nahm er sein Handy heraus und wählte eine Nummer! Schnell wurde es entgegengenommen, es war Tomas daran: „Herr!“ „Hol mich vom Standesamt ab.“ Diese verdammte Alina brachte es soweit, dass sein Führerschein entzogen wurde. Als sie vermisst wurde, machte er sich Sorge um sie. Jetzt war sie da, sie brachte aber alles durcheinander.

Tomas spürte die Gefahr: „Ja, in zehn Minuten!“ Caleb legte auf und blieb stehen. Er sah die Autos auf dem Weg kommen und gehen, fühlte sich plötzlich sehr einsam. Vorhin wurde er von Alina gereizt. Jetzt konnte er sich beruhigen, auf einmal… fühlte er sich so leer. Es war kein gutes Gefühl, das ihn nur verwirren ließ. Zehn Minuten später. Im Auto. Tomas sah den Mann auf dem Rücksitz mit finsterem Gesicht ängstlich an, Caleb sagte: „Geh mal zur Verkehrspolizei.“ „Ja.“ Ohne Führerschein war es sehr unbequem. Caleb fuhr zwar ungern Auto, aber wenn er selbst fahren konnte, machte er die Sache viel einfacher. Im Krankenhaus. Als Caleb kam, telefonierte Emma gerade. Sie war besser gelaunt. Sie beendete das Gespräch schnell, als sie Caleb sah: „Ich habe etwas zu tun, lege ich auf!“ Sie versteckte die Freude in ihren Augen und sah Caleb kläglich an. Sie war wirklich stark. Nachdem sie vom Hochhaus absprang, ging es ihr außer Beinbruch gut. „Caleb, was ist los?“ Sein Blick war durchdringend und machte Emma nervös. Calebs Blick verdunkelte sich. „Hat es mit dir zu tun?“ „Was meinst du?“ „Du verbreitest die Nachricht, dass sie zu EF wechseln wird.“ Emma: „…“ Sie war vorhin gut gelaunt. Die Frage machte sie wieder nervös.

„Ich war es nicht.“ „Aha!“, spottete der Mann. Emma bekam von Calebs höhnisches Grinsen Gänsehaut: „Caleb, woran glaubst du eigentlich?“ Ihr Ton klang nach endloser Enttäuschung. Woran glaubte er? Caleb: „…“ Es war still im Zimmer! Nach all dem, was passiert war, woran konnte er noch glauben!? Emma blickte auf seinen Augen und war nervös. Nach so vielen Jahren, konnte sie ihn immer noch nicht durchblicken.Text content © NôvelDrama.Org.


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